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📺 AUSGESETZT IN DER WÜSTE - Europas tödliche Flüchtlingspolitik
#Doku
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Die Dokumentation beleuchtet die dramatischen Folgen europäischer #Flüchtlingspolitik, zeigt exklusiv, wie EU-finanzierte Sicherheitskräfte in Nordafrika systematisch Menschen in die #Wüste verschleppen und welche Verantwortung Europas Regierungen tragen...
ardmediathek.de/film/ausgesetz

Direkter Link:
cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQI
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(52 min) verfügbar bis 30.10.2026
#FARBfernsehen

Antwortete im Thread

115/ Wisst Ihr, was ich geschrien habe? Na, nee. Ich sag's Euch nicht. Denkt Euch was aus.

Könnt Ihr Euch vorstellen, wie es ist zu verdursten? Nee? Na, dazu müsst Ihr nicht nach #SaudiArabien fliegen und in die #Wüste gehen. Das könnt Ihr auch hier erleben. Am besten geht es an einem heißen Tag. Einfach nichts trinken. Ich hatte das ein Mal. Ich will das nie wieder erleben und wünsche es auch niemand anderem.

Ehm. Wartet mal! Ich glaube, wir haben gewonnen! Guckt mal, was da steht!

Da steht: Eine der letzten taz-Reisen außerhalb Europas!

Ich bin so froh. Mal abwarten, ob da noch ein Artikel dazu kommt.

#FliegenTötet #Flugscham #tazscham #tazstolz =:-)
#hunniesForFuture
#tazReisen #fliegenTötet #stayGrounded #amBodenBleiben
#Heuchelei
#Presse #Medien #taz

Berlin und die Menschenrechte (II)

Zum wiederholten Mal haben Tunesiens Behörden in der vergangenen Woche eine große Zahl an Flüchtlingen in die Wüste deportiert – und kooperieren in der #Flüchtlingsabwehr mit der EU. Wie #Menschenrecht​ler in #Tunis berichten, setzten tunesische Beamte rund 40 Flüchtlinge in einem isolierten #Wüstengebiet ohne #Wasser und #Nahrung aus. Ob die #Betroffenen noch leben oder ob sie mittlerweile verdurstet sind, ist unbekannt. Die EU hatte im Juli 2023 einen #Flüchtlingsabwehrpakt mit #Tunesien geschlossen und dafür 785 Millionen Euro zur Verfügung gestellt – dafür fordernd, dass Tunis alles unternimmt, um Flüchtlinge von der Fahrt über das #Mittelmeer abzuhalten. Um die #Migranten loszuwerden, lässt die tunesische #Regierung sie in die #Wüste deportieren. Dies tun auch die Regierungen #Marokko​s, Mauretaniens und #Algerien​s, mit denen die EU gleichfalls in der Flüchtlingsabwehr kooperiert. So hat #Brüssel #Mauretanien im Februar als Gegenleistung 210 Millionen Euro zugesagt, wenn es nur bereit ist, Flüchtlinge nicht mehr auf die Kanarischen Inseln reisen zu lassen. Immer wieder werden in der Wüste an den Grenzen Tunesiens, Algeriens und weiterer Staaten Leichen entdeckt.

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german-foreign-policy.com/news #CapitalismIsADeathCult
#Asyl ist ein #Grundrecht #RassismusToetet

www.german-foreign-policy.comBerlin und die Menschenrechte (II)(Eigener Bericht) – Zum wiederholten Mal haben Tunesiens Behörden in der vergangenen Woche eine große Zahl an Flüchtlingen in die Wüste deportiert – und kooperieren in der Flüchtlingsabwehr mit der EU. Wie Menschenrechtler in Tunis berichten, setzten tunesische Beamte rund 40 Flüchtlinge in einem isolierten Wüstengebiet ohne Wasser und Nahrung aus. Ob die Betroffenen noch leben oder ob sie mittlerweile verdurstet sind, ist unbekannt. Die EU hatte im Juli 2023 einen Flüchtlingsabwehrpakt mit Tunesien geschlossen und dafür 785 Millionen Euro zur Verfügung gestellt – dafür fordernd, dass Tunis alles unternimmt, um Flüchtlinge von der Fahrt über das Mittelmeer abzuhalten. Um die Migranten loszuwerden, lässt die tunesische Regierung sie in die Wüste deportieren. Dies tun auch die Regierungen Marokkos, Mauretaniens und Algeriens, mit denen die EU gleichfalls in der Flüchtlingsabwehr kooperiert. So hat Brüssel Mauretanien im Februar als Gegenleistung 210 Millionen Euro zugesagt, wenn es nur bereit ist, Flüchtlinge nicht mehr auf die Kanarischen Inseln reisen zu lassen. Immer wieder werden in der Wüste an den Grenzen Tunesiens, Algeriens und weiterer Staaten Leichen entdeckt.

Guten Morgen - Tässle Kaffee ☕️?

Sizilien, traditionell die Kornkammer Italiens, kämpft 2024 gegen das Vorrücken der Wüste. Die Bilder von der #Wasserkrise auf der grössten Insel im Mittelmeer erinnern an eine biblische Heimsuchung. Der Farbe Grün begegnet man in der sizilianischen Landschaft nur noch selten. #Klimakatastrophe #Sizilien #Italien #Wüste #5Millionen tagesanzeiger.ch/italien-wasse

Tamedia AG · Italien: Wasserkrise verwandelt Sizilien in eine WüsteVon Ulrike Sauer

Äcker in #Rumänien werden zur #Wüste

Extreme #Hitze, immer weniger Regen und ein veraltetes Bewässerungssystem: Im Süden Rumäniens verwandelt sich der Boden in eine Sandwüste. Forscher und Freiwillige suchen Lösungen.
#Klimawandel #Landwirtschaft
zdf.de/nachrichten/politik/aus

ZDFheute · Rumänien: Klimawandel verwandelt Äcker in WüstenVon Christian von Rechenberg

#Abschiebungen in den Tod

(Eigener Bericht) – Auch nach dem Abschluss eines Deals mit der EU zur Flüchtlingsabwehr lässt Tunesiens Regierung Hunderte Flüchtlinge in die Wüste deportieren. Wie tunesische #Menschenrechtler berichten, sind am vergangenen Freitag mindestens 300 Flüchtlinge aus #Tunis in die #Wüste an der tunesisch-algerischen Grenze abgeschoben worden – ohne #Wasser und #Nahrung. Als EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der #Leyen am 16. Juli 2023 den #Flüchtlingsabwehrdeal mit dem tunesischen Präsidenten unterzeichnete, waren gerade 1.200 Flüchtlinge in die Wüste an der tunesisch-libyschen Grenze deportiert worden; mindestens 27 von ihnen verdursteten. Die EU belohnt #Tunesien für die #Flüchtlingsabwehr mit dreistelligen Millionensummen. Scharfe Kritik wird nun auch an dem neuen Flüchtlingsabwehrdeal laut, den die EU in der vergangenen Woche mit dem #Libanon geschlossen hat. Er sieht wie die Flüchtlingsabwehrdeals mit Tunesien und mit #Ägypten die Zahlung hoher Summen an die libanesische Regierung vor. Im Gegenzug soll #Beirut die Reise syrischer Flüchtlinge nach #Zypern unterbinden. Ägypten schiebt Flüchtlinge nach Abschluss eines Deals mit der EU sogar ins #sudanesische #Kriegsgebiet ab.

Weiterlesen im Beitrag von @gfp german-foreign-policy.com/news

www.german-foreign-policy.comAbschiebungen in den Tod(Eigener Bericht) – Auch nach dem Abschluss eines Deals mit der EU zur Flüchtlingsabwehr lässt Tunesiens Regierung Hunderte Flüchtlinge in die Wüste deportieren. Wie tunesische Menschenrechtler berichten, sind am vergangenen Freitag mindestens 300 Flüchtlinge aus Tunis in die Wüste an der tunesisch-algerischen Grenze abgeschoben worden – ohne Wasser und Nahrung. Als EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 16. Juli 2023 den Flüchtlingsabwehrdeal mit dem tunesischen Präsidenten unterzeichnete, waren gerade 1.200 Flüchtlinge in die Wüste an der tunesisch-libyschen Grenze deportiert worden; mindestens 27 von ihnen verdursteten. Die EU belohnt Tunesien für die Flüchtlingsabwehr mit dreistelligen Millionensummen. Scharfe Kritik wird nun auch an dem neuen Flüchtlingsabwehrdeal laut, den die EU in der vergangenen Woche mit dem Libanon geschlossen hat. Er sieht wie die Flüchtlingsabwehrdeals mit Tunesien und mit Ägypten die Zahlung hoher Summen an die libanesische Regierung vor. Im Gegenzug soll Beirut die Reise syrischer Flüchtlinge nach Zypern unterbinden. Ägypten schiebt Flüchtlinge nach Abschluss eines Deals mit der EU sogar ins sudanesische Kriegsgebiet ab.

Deutscher Wissenschaftler: Phänomen der Feenkreise in Namibia entschlüsselt?

Hexentanzplatz, Termitenwohnung, UFO-Landeplätze? Um die sogenannten Feenkreise in der Wüste Namibias ranken sich Legenden. Ein deutscher Wissenschaftler will die Erklärung für die kreisrunden Flächen gefunden haben. Von S. Ueberbach.

➡️ tagesschau.de/wissen/forschung

tagesschau.de · Deutscher Wissenschaftler: Phänomen der Feenkreise in Namibia entschlüsselt?Von Stephan Ueberbach

Ziel am Ende der nächsten 350km war Meike’s Guesthaus in Swakopmund.

Nach unserem Wüstenabenteuer fiel uns auf, dass die Hinterreifen unseres Fahrzeuges in keinem guten Zustand waren. Auch der freundliche Tankwart, bei dem wir die Karre vor Abfahrt nochmal voll machten, legte uns nahe, möglichst schnell die Reifen zu wechseln.

Außer etwas Landschaft gab es auf der Etappe auch gar nichts zu sehen.

LandschaftNochmal als Panorama

Sogar den Tieren war es zu heiß. Ein paar Oryx hatten sich in weiter Entfernung schattige Plätzchen unter Bäumen gesucht.

Oryx

Dafür konnten wir uns bei der Ankunft in Swakopmund bei angenehmen und sonnigen 20 Grad abkühlen.

Schnell Auto leer räumen und ab zu Supa Quick zum Reifenwechsel. Dort saßen wir dann etwa 1 1/2 Stunden in der Sonne, schleckten Eis von der Tanke und surften im funktionierenden Internet.

Reifenwechsel in Swakopmund

Die alten Reifen sahen so aus.

Die abgerockten Reifen

Der nette Herr vom Reifenladen erklärte uns dann noch, dass die Hinterreifen, mit denen Europcar uns losgeschickt hatte, gar nicht für Schotterpisten geeignet waren. Kein Wunder, dass die nach rund 1500km in desolatem Zustand waren.

Frisch bereift rollten wir vom Hof und fuhren Richtung Innenstadt um uns die berühmte Jetty und die Strandpromenade anzusehen.

Jetty Swakopmund

Nachdem Lüderitz mit seinen alten deutschen Häusern bereits fasziniert hatte, setzte Swakopmund noch einen obendrauf. Hier fühlten wir uns wirklich, wie an die Nordsee versetzt. Nur mit mehr Palmen.

Sicht auf Swakopmund von der Landungsbrücke ausNordseefeelingHaus “Strandperle”Haus “Biggi”

Zum Abendessen gings ins ins Restaurant “Altstadt” für Currywurst & Schnitzel.

Schnitzel mit PommesSpeisekarte

https://blog.utzer.de/2024/03/19/etappe-6/

#Berge#Fotos#Namibia

Die fünfte Etappe führte uns von Lüderitz über Aus nach #Sossusvlei (vlei ist wie eine Aue, nur das der Fluss in der Wüste versiegt).

Auf der Strecke von #Lüderitz nach Aus haben wir nochmal kurz angehalten um ein Foto vom Direktorenhaus bei #Kolmanskuppe zu machen. Siehe auch Beitrag zu Kolmanskuppe.

Rechts das Direktorenhaus.

Weiter Richtung Aus haben wir nochmal ein paar Vogelstrauß gesehen.

VogelstraußZwei StraußeZwei Strauße, die standen so schräg da.

Auch einige Naminwildpferde waren zu sehen, leider haben wir keine Fotos gemacht.

Was uns entlang der Straße noch aufgefallen ist, waren diese Melonengewächse (mittlerweile vermuten wir eher etwas kürbisähnliches). 

Kürbisgewächs

Diese Pflanzen/Früchte wuchsen direkt an der Straße.

Diese Etappe war die längste im Urlaub. Wir waren 8 Stunden unterwegs, auch weil wir einen Umweg gefahren sind um etwas mehr durch die Wüste zu fahren.

Die Landschaft war über die gesamte Strecke von roten Dünen gesäumt.

Vegetation gab es wenig, Tiere waren auch nur vereinzelt zu sehen. Einmal fuhren wir an Oryx vorbei, die direkt an der Straße waren.

Oryx an der Straße oder besser SchotterpisteSchotterpiste mit Ausblick, ca. 45 Minuten von SossusvleiAuch ca. 45 Minuten vor Sossusvlei, Berge und Dünen

https://blog.utzer.de/2024/03/18/etappe-5/

#Düne#Fotos#Lüderitz

"I have a dream - Teil 2 - im Blick auf #Wasser und CO2 Bilanz:" >>Gerade erst war Peter Heck vom Umwelt-Campus Birkenfeld der #Hochschule #Trier mit seinem Team in Mauretanien. Der Hochschulprofessor plant, an der Küste des afrikanischen Landes #Entsalzungsanlagen zu bauen, die mit #Solar- und #Windenergie betrieben werden. So will er das Salz aus dem Meerwasser herausfiltern.
Sein Ziel: "Mit diesem entsalzten
#Wasser bewässern wir die #Wüste großflächig und pflanzen dort #Bäume. Die wachsen und nehmen dann #CO2 aus der Luft auf. Wir wollen die #Atmosphäre entlasten - entgiften von #CO2." "#Sahara #Renaissance #Project", kurz #SAREP, nennt Heck das Vorhaben. Über ein #Bewässerungssystem soll das Wasser von der Küste auch ins #Innere der Wüste gelangen. "Wir werden dafür #Pipelines bauen und das Wasser mit solarbetriebenen #Pumpen weiterleiten, damit wir es auch im #Landesinneren nutzen können." Die Machbarkeit eines solchen Systems habe er mit einem großen #Pumpenhersteller aus Deutschland besprochen, sagt Heck.
Ein erster Schritt ist gemacht. Vor wenigen Tagen hat der Wissenschaftler in Mauretanien
#Landrechte erworben und vor Ort #Vereinbarungen mit #Politikern getroffen. Dadurch hat Heck für sein Projekt nun Zugriff auf zwei #Millionen #Hektar Land in #Mauretanien. Später einmal, so zumindest die #Vision, könnte sich das Projekt durch die gesamte #Sahara erstrecken. "Wenn wir diese zwei Millionen Hektar in der Wüste Mauretaniens #bepflanzen, könnten wir so beispielsweise ein #Viertel der deutschen jährlichen #Emissionen gewissermaßen im Sand der Sahara binden", erläutert Heck den Beitrag seines #Aufforstungsprojekts zum #Klimaschutz. Denn für das Klima spielt es keine Rolle, wo auf der Welt #Treibhausgase ausgestoßen, vermieden und ausgeglichen werden.
Der
#Kapitalbedarf für aufwendige #Meerwasserentsalzung und #ewässerungssysteme sei hoch, sagt Heck. "Wir brauchen dafür noch #Investoren, die langfristig Geld anlegen wollen in Afrika." Gespräche mit möglichen #Geldgebern würden bereits geführt, Namen will der Wissenschaftler noch keine nennen. Finanzieren soll sich das Projekt über den #Handel mit #CO2-Zertifikaten. Experten halten Hecks Pläne, die Sahara zu #bewässern und zu begrünen, durchaus für umsetzbar. "Ich freue mich, wenn das jemand versucht", sagt Thomas #Hickler vom #Klimaforschungszentrum #Senckenberg in #Frankfurt am Main. Die Idee sei gar nicht so neu und inzwischen gebe es auch #Finanzierungsmöglichkeiten, insbesondere über Märkte für den Handel mit #Treibhausgasemissionen.
Natürlich brauche es technisches Know-how und Geldquellen, aber die größte
#Herausforderung sieht Hickler im #sozialen und #politischen Bereich. "Weil man die Sahara oder Teile davon natürlich nur dann erheblich grüner machen kann, wenn die #Menschen d#ort das auch möchten. Es kann ja nicht sein, dass das nur gemacht wird, damit reiche Länder wie Deutschland ihre Treibhausgasemissionen kompensieren." Es brauche vor allem die #Unterstützung der #Bevölkerung und #Politik vor #Ort, sagt Hickler. [...]<< https://www.tagesschau.de/wissen/klima/projekt-gruene-sahara-100.html
@BlumeEvolution@sueden.social
Vielleicht gibt es ja Organisationen, die vor Ort mit den Menschen arbeiten und sie innerlich mitnehmen können?
Mich erinnert diese
#Vision an Jesaja 31,17-20: >>Die Armen und Elenden suchen nach #Wasser, aber es gibt keines. Sie kommen um vor Durst. Ich aber, der HERR, will ihnen Antwort geben. Ich, der #Gott Israels, lasse sie nicht im Stich. Bäche sollen von kargen Hügeln fließen und Quellen entspringen mitten im Tal. Ich will die #Wüste zur Oase machen und das trockene Land zum #Quellgebiet. Ich lasse Zedern in der Wüste wachsen, #Akazien, #Myrtenbüsche und Olivenbäume. Im wasserlosen Land pflanze ich Kiefern, zusammen mit #Pinien und #Zypressen Dann werden sie es sehen und erkennen, sie werden allesamt verstehen und begreifen: Die Hand des HERRN hat das vollbracht. Der Heilige Israels hat es geschaffen.<<

tagesschau.de · Klimaschutz: Wie die Sahara grüner werden könnteVon Johanna Wahl, SWR