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#gew

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"BesucherInnen des #AfD Stands bedeuten eine Gefahr für andere Besucher*innen."
Die Landesvorsitzende der #GEW, Monika Stein aus #Freiburg, hat kein Verständnis dafür, dass die Bildungsmesse #didacta, die #NoAfD zugelassen hat. "Es wäre richtig gewesen, keine Parteien zuzulassen," erklärt sie im RDL Gespräch. "Dass viele Menschen eingeschränkt werden, dadurch dass die #AfD Raum bekommt, ist vielen weißen Mittelstands-Menschen nicht bewusst." #Antifa rdl.de/beitrag/monika-stein-v-

Radio Dreyeckland · Monika Stein: "Völliges Unverständnis dafür, dass AfD Stand zugelassen wurde."Vom 11. bis zum 15. Februar findet an der Stuttgarter Messe die große Bildungsmesse didacta statt.

Nicht nur Demos sind wichtig! Bildet euch auch weiter. Und dann redet und diskutiert darüber. Z.B. hier:

#GEW-Veranstaltung: Rechtspopulismus und Gewerkschaftsfeindlichkeit.

Vortrag mit Dr. Alexander Neupert

Mo, 10.02.25, ab 19 Uhr
Im Gewerkschaftshaus #Karlsruhe (Ettlinger Str.)

#bildunggegenrechts

Mehr Infos zur Veranstaltung:
gew-bw.de/veranstaltungen/deta

GEW Baden-WürttembergRechtspopulismus und GewerkschaftsfeindlichkeitBildungsprogramm, Fortbildungen, Schulungen, Seminare, Fachtage, Fachgespräche, Fortbildungsprogramm, Fortbildungsangebot

✊ Ein Institut probt den Aufstand

"Was passiert, wenn chronisch überlastete wissenschaftliche Mit­ar­bei­te­r:in­nen einen Teil ihrer Arbeit nicht mehr erledigen? An der Universität
#Göttingen wird ab Freitag gestreikt – damit das Präsidium endlich für bessere Arbeitsbedingungen sorgt. Andere Unis sind schon weiter (...) Mit diesem #Streik wollen sie auf ihre prekären Arbeitsbedingungen aufmerksam machen. Von den 25 wissenschaftlichen Mit­ar­bei­te­r:in­nen am Institut haben nach eigenen Angaben nur zwei einen unbefristeten Vertrag, damit liegt die Quote weit unter dem ohnehin schon niedrigen Entfristungsschnitt der Uni von gerade einmal 15 Prozent.

„Diese Befristungspraxis widerspricht dem selbst gesteckten Ziel, eine familienfreundliche Uni zu sein“, sagt Thorsten Bartels, einer der Mit­ar­bei­te­r:in­nen am betroffenen Institut, zur
@tazgetroete@mastodon.social "

#WissKomm #WissZeitVG #IchBinHanna #GEW #Soziologie @AKellerGEW@mastodon.social

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Ein Institut probt den AufstandWas passiert, wenn chronisch überlastete wissenschaftliche Mit­ar­bei­te­r:in­nen einen Teil ihrer Arbeit nicht mehr erledigen? An der Universität Göttingen wird ab Freitag gestreikt – damit das Präsidium endlich für bessere Arbeitsbedingungen sorgt. Andere Unis sind schon weiter

"Sportunterricht für den Ernstfall: Kinder zum Krieg erziehen
- Der Historiker Micheal Krüger fordert im Zentralorgan für Sportlehrer ein anderes Selbstverständnis des Sportunterrichts. Kinder sollen auch für den Verteidigungsfall fit gemacht werden. Widerspruch bleibt aus."

taz.de/Sportunterricht-fuer-de

d.h. keine Reaktionen gab es im #DSLV , nur seitens der #GEW

Vollständiger Text von Michael Krüger unter dslv-niedersachsen.de/wp-conte bzw. im taz-Artikel verlinkt.

#FediLZ #Sport #Sportunterricht #FediLZSport
@sport @tazgetroete @taz

07. – 08.03.2025 in Göttingen

Feminismus – die Reise der GEW geht weiter
Netzwerktagung zur Frauen-, Gleichstellungs-, Geschlechterpolitik der GEW

Ich bin am 08.03. beteiligt an der Gesprächsrunde Antifeminismus – intersektionale Betrachtungen, gemeinsam mit den geschätzten Kolleg*innen Dorothee Beck, Juno F. Grenz und Ilse Lenz.

Teilnahmebeitrag: 50€

Anmeldeschluss: 31.01.2025

Weitere Informationen und Anmeldung: gew.de/veranstaltungen/details…

#GEW #Feminismus #Gleichstellung #Antifeminismus #FediLZ

GEW - Die BildungsgewerkschaftFeminismus - die Reise der GEW geht weiterAuf dieser Seite können Sie auch nach Veranstaltungen suchen oder sich mit Hilfe der thematischen Filter einen besseren Überblick über unsere Veranstaltungen verschaffen. Bitte beachten Sie: In unserem Kalender finden Sie vorwiegend Veranstaltungen der beteiligten Landesverbände Baden-Württemberg, Bremen, Thüringen und vom Hauptvorstand der GEW.

Heute Abend gibts @unifreiburg in #Feiburg eine Diskussion mit dem Titel " Social Media für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren verbieten?" strafrecht-online.org/archiv/e Organisiert @humunion Ba-Wü und Institut für Kriminologie. Wir haben kürzlich mit Monika Stein von der #GEW über die #Digitalisierung in Schulen und die Forderung von Manfred Spitzer, insbesondere jüngere Kinder, von Smartphones fernzuhalten, gesprochen. rdl.de/beitrag/wir-d-rfen-die-

strafrecht-online.orgSocial Media für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren verbieten? - Strafrecht OnlineWebsite des Instituts für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht Freiburg

#Verdi:
"
ver.di und GEW verlassen Twitter-Nachfolger X
"
".. Forum f... Verbreitung v. rechtsextremistischen Positionen, v. Hass + Hetze, v. Demokratiefeindlichkeit + Desinformation. .. immer offensichtlicher, dass .. Algorithmen .. demokratiefeindliche Narrative bevorzugt behandeln + diese Marginalisierung d. überwiegenden Mehrheit .. als Meinungsfreiheit bezeichnen."

verdi.de/presse/pressemitteilu

9.1.2025

www.verdi.dever.di und GEW verlassen Twitter-Nachfolger XBeide Arbeitnehmerorganisationen kritisieren die Plattform als Forum für die Verbreitung von Demokratiefeindlichkeit und Desinformation.

"Nach­wuchs­for­sche­r:in­nen müssen weiter leiden" - Reform des WissZeitVG und Aufstiegsbafög sind "de facto gestorben" (taz)

https://taz.de/Bildungsversprechen-nach-Ampel-Aus/!6055809/

"Die Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (
#WissZeitVG), von der sich Angestellte an Unis bessere Arbeitsbedingungen erhofft hatten, sowie die Anpassung des „#Aufstiegsbafög “, über die junge Menschen in der beruflichen Ausbildung mehr Unterstützung bekommen sollten, [sind] vom Tisch. (...)

Die Obfrau der Grünen im Bildungsausschuss des Bundestags, Laura Kraft, bedauert, dass die beiden Vorhaben jetzt de facto gestorben seien. „Das ist sehr ärgerlich, dass wir das nicht mehr vor dem Koalitionsbruch hinbekommen haben“, sagt Kraft der taz. Umso mehr, da die Fach­po­li­ti­ke­r:in­nen von SPD, Grüne und FDP endlich auf der Zielgeraden für eine Einigung waren. Noch verbliebene inhaltliche Differenzen wollte man in einer letzten Verhandlungsrunde ausräumen, so Kraft. So war man sich beispielsweise einig, bei der Reform des WissZeitVG eine umstrittene Regelung für
#Postdocs zu streichen.
Von Beginn an Kritik

Der BMBF-Entwurf sah hier vor, die Befristungshöchstdauer für promovierte Wis­sen­schaft­le­r:in­nen von sechs auf vier Jahre zu verkürzen. Ausnahmen wären dann nur noch mit einer fixen Zusage auf Entfristung möglich gewesen. Betroffene und Gewerkschaften kritisierten daran, dass der Entwurf die Hochschulen zu nichts verpflichtet, sondern im Gegenteil nur der Druck auf die For­sche­r:in­nen zunimmt, sich in noch kürzerer Zeit für eine Professur zu qualifizieren. Diese Kritik wurde erneut bei der ersten Lesung des Gesetzes Mitte Oktober im Bundestag laut.

Ohne diesen Passus könnte Kraft mit der Novelle gut leben. Dann hätte der Bundestag immerhin die positiven Punkte der Reform wie die erstmaligen Mindestvertragslaufzeiten für Promovierende (zwei Jahre) und Postdocs (drei Jahre), Verbesserungen für studentische Beschäftigte sowie die Ausweitung der familien- und pflegepolitischen Komponente verabschieden können. „Diese Chance ist jetzt leider dahin.“

Ebenfalls dahin ist vorerst ein Bund-Länder-Programm für mehr
#Dauerstellen. Ein entsprechendes Konzept hatte der Haushaltsausschuss im Bundestag vor gut einem Jahr vom BMBF verlangt – als ergänzende Maßnahme zur WissZeitVG-Reform. Bis zu ihrem Rücktritt hat Stark-Watzinger jedoch kein Konzept vorgelegt, das den Namen verdient. Ein Blick in die Länder zeigt indes: Wenn der Bund nicht vorangeht, wird sich der finanzielle Spielraum kaum verbessern. #Hessen und #Berlin etwa haben die Hochschulbudgets für 2025 schon eingedampft.

Viele hoffen jetzt auf den
#Wissenschaftsrat, der derzeit an Empfehlungen zur Personalstruktur an Unis arbeitet. Die zuständige Ausschussvorsitzende Birgit Spinath kündigte im taz-Interview an, ihr Fokus liege auf der Schaffung von mehr Dauerstellen. Sie wertete als positiv, dass die #Hochschulen sich für alternative Stellenkonzepte neben der Professur zunehmend offen zeigen – sofern Bund und Länder mehr Mittel bereitstellen.

Andreas Keller
@AKellerGEW@mastodon.social von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hält dies für Ausflüchte. Die Hochschulen könnten jetzt schon mehr tun. Eine Dauerstelle sei nicht wesentlich teurer als ein Zeitvertrag, und sogar mit Drittmitteln ließen sich Dauerstellen finanzieren, sagt Keller der taz. Die Forderung „Dauerstellen für Daueraufgaben“ werde die #GEW aber auch an die kommende Bundesregierung herantragen – und für eine Reform des WissZeitVG eintreten, das Befristungen grundsätzlich nur bis zur Promotion erlaubt."

@wissenschaft@feddit.org #Wissenschaft #Bildung #Arbeit #IchBinHanna